In Paris kann man beim Shoppen schon
ein echtes Vermögen loswerden. Für uns zwei arme Studenten war das,
wie vorm Süßigkeitenladen zu stehen. Ein paar Teile haben wir uns
aber gegönnt. Wo wir das getan haben und ob es sich lohnt, erfahrt
ihr im Folgenden:
Wie ein Schatzsucher fühlt man sich
auf dem kleinen Flohmarkt mit angebundenen Markt (dem Marché
d'Aligre). Ein paar Händler haben hier auf den Tischen große Haufen
an Ketten, Anhänger, Ohrringe ausgebreitet. Wer intensiv sucht –
wie ich – kann hier auch Schmuck aus echtem Silber zu einem guten
Preis bekommen. Die passende Metro-Station ist Ledru-Rollin.
Die Ohrringe vom Eiffelturm-Markt (links) und meine Funde vom Marché d'Aligre (rechts) |
kleiner Markt am Eiffeltum |
Die Textilkette Camaïeu
ist nichts Besonderes, aber hat solide Basic-Teile und eine weite
Range an Kleidergrößen, was mich immer sehr freut. Hier lohnt sich
ein Blick, da es diese Kette in Deutschland einfach nicht gibt. Aus diesem Grund musste eine kurze rote Baumwollhose und eine Jeans mit Bootcut mit.
Klamotten
bei Forever21 zu kaufen ist ein Glückspiel, welches nicht immer gut
ausgeht. Die Qualität der Teile ist Fast-Fashion-mäßig oftmals
nicht vorhanden. Der Mode-Schmuck ist allerdings oftmals sehr schön
und tragbar. Aus diesem Grund mussten zwei Ketten mit.
Zu
Sephora muss ich im Ausland immer, da es in Deutschland leider noch
keinen gibt. Zudem ist die Eigenmarke mit demselben Namen von
erstaunlicher Qualität. Der Augenbrauenstift, den ich mitgenommen
habe, könnte durch seine dünne Miene ein Dupe zum Brow Wiz von
Anastasia Beverly Hills sein...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen